Jahresberichte und Planungen

An dieser Stelle könnt ihr mehr über unsere Arbeit der letzten Jahre erfahren:

 

Vereinsziele und -planungen für 2021

      Auch das Jahr 2021 stand bis jetzt unter dem Zeichen der Pandemie, so dass wir weiterhin viele unserer
geplanten Aktionen nicht durchführen  konnten. Dennoch fanden bisher einige Aktivitäten statt:

  • Für den Aktionstag „One Billion Rising“ wurde vom Gleichstellungsbüro der Stadt Oldenburg ein Zusammenschnitt der letzten Jahre ins Internet gestellt. Dabei war auch unser Verein vertreten.
     
  • An den Vorbereitungen für die Aktionswoche 5. Mai nahm unser Verein ebenfalls aktiv teil. So erstellten wir dafür einen Zusammenschnitt unserer Veranstaltungen der Aktionswochen der letzten 10 Jahre, nahmen Audioaufnahmen von Statements für den Protesttag auf und nahmen an den entsprechenden Videokonferenzen teil.
     
  • Im Juni fand eine Videoveranstaltung von den Profis für Vielfalt mit einer Schulklasse aus Hatten statt, an der eines unserer Mitglieder beteiligt war.
     
  • Ebenfalls im Juni arbeiteten wir unterstützend an einem WenDo-Kurs für Frauen mit Höreinschränkungen mit.
     
  • Im Juli brachten wir eine Satzungsänderung des Vereins auf den Weg, bei der u. a. die Anzahl der Vorstandsmitglieder geändert werden soll.
     
  • Im August beteiligten wir uns an der Ausarbeitung einer Videoveranstaltung der DIKO für die Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung.
     
  • Im September unterstützten wir die diesjährige Woche der Demenz „Demenz – genau hinsehen“ am Welt-Alzheimertag bei einem Flashmob von OpusEinhundert.
     
  • Im Oktober beteiligte sich eines unserer Mitglieder an einer Videoinfoveranstaltung der DIKO über die Fachstelle Ehrenamt.
     
  • Zudem arbeiten wir aktuell an einer Dokumentation über unsere Vereinsarbeit für unser 20jähriges Vereinsjubiläum im nächsten Jahr.
     
  • Des Weiteren fanden im Laufe des Jahres diverse Videokonferenzen zu verschiedenen Themen statt.

     

Aktionen 2020

  • Seit Januar arbeiten wir mit der Gruppe „Die Wellenreiter“ an einer erweiterten Choreografie, bei der auch spielerische Elemente eingebaut werden (z. B. tanzen mit Tüchern), sowie Gebärden. Dafür konnten wir einen gehörlosen Mann gewinnen, der den Kindern die Gebärden zeigen wird. Allerdings gab es in 2020 lediglich 3 Trainingstreffen der Rollitanzgruppe RolligOld.
     
  • Im Januar stellten sich einige unserer Mitglieder den Fragen der Teilnehmer*innen des „Erzählcáfes“ im PFL, im Rahmen ihrer Arbeit bei den „Profis für Vielfalt“.
     
  • Im ersten Vierteljahr wurden diverse Filmaufnahmen, Fotos und Interviews vom Studio BERT über unsere Arbeit für die Imagekampagne der Stadt aufgenommen. Daran beteiligt waren 5 Gruppen/Vereine aus Oldenburg. Im Mai wurden die entsprechenden Plakate im Stadtgebiet ausgehängt und unser Imagefilmausschnitt auf YouTube veröffentlicht. Zudem wurden uns die dabei entstandenen Flyer von RolligOld von der Stadt kostenlos zur Verfügung gestellt.
     
  • An der Aktion One Billion Rising nahmen auch diesmal wieder einige unserer Mitglieder unterstützend teil.
     
  • Geplant war auch für 2020 eine aktive Teilnahme des Vereins an der Inklusionswoche im Mai, zum Thema "Da kann ja jede*r kommen".
    So wollten wir u. a. einen Spielenachmittag mit Gedächtnisspielen für die Bewohner*innen des Seniorenheims „Domicil“ anbieten, als auch einen weiteren Nachmittag mit ihnen tanzen, einschließlich eines Rollstuhltanzauftritts. Doch auf Grund der Präventionsmaßnahmen in Bezug auf die Coronapandemie mussten wir diese, und alle übrigen Präsensveranstaltungen bis auf Weiteres absagen.
     
  • Die Arbeitstreffen der Profis für Vielfalt, denen mehrere unserer Vereinsmitglieder angehören, fanden lediglich 2mal statt. Dafür gab es einige Videokonferenzen in 2020 und ein Gruppentreffen auf privatem Gelände.
     
  •  Da unsere Vereinsmitglieder durch die Pandemie zur Risikogruppe gehören, mussten wir die Gruppentreffen des Vereins weitestgehend ausfallen lassen. Lediglich ein Treffen der Mitglieder, ein Treffen der Tanzgruppe sowie 2 Treffen des Vorstands konnten wir im Sommer auf privatem Gelände anbieten.
     
  • Einige unserer Mitglieder nahmen regelmäßig am Inklusionsstammtisch teil und vertraten unsere Interessen im Behindertenbeirat der Stadt Oldenburg, sofern die Termine stattfinden konnten.
     
  • Die Zwischenzeit nutzten wir für die Aktualisierung unserer Homepage und für weitere Ausarbeitungen späterer Aktionen.
     

 

Aktionen 2019

  • ​Anfang des Jahres gab es eine personelle Umstrukturierung der EUTB-Beratungsstelle (Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung). Wiebke Hendeß und Eka Oehne schieden Ende Februar aus dem Beratungsteam aus, da sie lediglich für den Aufbau der Beratungsstelle zur Verfügung standen.
     
  • Für sie wurden Sabine Heinrichs und Renate Beckmann eingestellt. Beide Berater*innen haben einen GdB. Eka Oehne steht jedoch weiterhin überwiegend ehrenamtlich als Unterstützerin für die Beratungsstelle zur Verfügung.
    Somit war die Beratungsstelle in 2019 mit vier Berater*innen und einer Bürokraft besetzt.
     
  • Aus dem Tanzprojekt „Die Wellenreiter“, zusammen mit dem RSC Oldenburg, wurde in 2019 auf Wunsch der Eltern der RSC-Teilnehmer*innen ein Projekt auf unbegrenzte Zeit. Die Proben fanden 14-tägig statt.
    Am 14.06. war die Premiere unseres ersten Stückes, in den Schlosshöfen
    Im laufenden Jahr 2019 hatten wir drei weitere Auftritte, bei denen die Gruppe das Ergebnis einem breiten Publikum präsentierte.
     
  • Im April wurde ein Foto von Carsten Lienemann mit Mitgliedern von SeGOld für den Jubiläumskalender „Lichtgestalten“ des Präventionsrates Oldenburg erstellt.
     
  • Ebenfalls im April führten wir einen Rollstuhltanzworkshop für die Mitglieder der „Profis für Vielfalt“ durch.
     
  • Am 24.04. nahmen wir das Angebot einer Führung des Rudervereins Oldenburg an, zum Austausch der Erfahrungen zur Barrierefreiheit. Nach der Besichtigung des Bodenleitsystems für Menschen mit Seheinschränkung vergaben wir auch für unser Büro einen entsprechenden Auftrag. Zusammen mit dem Rollstuhl gerechten WC und den Türschildern in Brailleschrift ist unser EUTB-Büro inzwischen weitestgehend barrierefrei.
     
  • Auch in 2019 beteiligte sich der Verein wieder aktiv an der Inklusionswoche zum Thema „Da kann ja jede*r kommen“.
    So hielt eines unserer Mitglieder bei Kundgebung am 04. Mai eine Rede zum Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Beeinträchtigung.
     
  • Zudem gab es eine Infoveranstaltung (Budget-Café) in Zusammenarbeit mit der DMSG Beratungsstelle Weser-Ems und der Ma vie-Budgetassistenz zum Thema „Persönliche Assistenz“ für Menschen mit Beeinträchtigungen.
     
  • Beim „Selbsthilfetag“ im Famila-Center Wechloy informierten wir erneut an einem Infostand über unsere Arbeit.
     
  • Abschließend beteiligte sich SeGOld auch an der Organisation der Abschussveranstaltung der Inklusionswoche „Bunte Bühne“. Unser Programmbeitrag war ein Auftritt von RolligOld.
     
  • Beim Tag der offenen Tür am 21. Mai stellten wir im Büro unserer EUTB Beratungsstelle Ratsuchenden und Interessierten unsere Arbeit vor. Dabei konnten wir zudem auch erneute Kontakte knüpfen.
     
  • Im Juni unterstützen wir die Demo des CSD durch unsere Teilnahme, zusammen mit den Aktiven des „Netzwerks Inklusion konkret“, dem auch einige unserer Mitglieder angehören.
     
  • Am 25. Juni nahmen wir die Einladung zum Sommerfest für die Aktiven des Inklusionsprozesses in Oldenburg von Herrn OBB Krogmann wahr.
     
  • Am 17. August hatten wir unser 15-jähriges Vereinsjubiläum, das wir aus Zeitgründen leider nur im kleinen Kreis feiern konnten.
     
  • Im September trafen wir uns mit Julia Rehbein (Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement und Leiterin der Gruppe „Profis für Vielfalt“), zum Informationsaustausch und Absprache für eine Zusammenarbeit.
     
  • Am 07.09. hielt eines unserer Mitglieder bei der Fahrrad-Demo „Mobil für alle – raus aus der Autofalle“ einen Redebeitrag aus Sicht einer Rollstuhlfahrerin.
     
  • Ebenfalls im September nahmen wir an der offiziellen Veranstaltung vom Präventionsrat „Lichtgestalten“ teil.
     
  • Im Oktober waren zwei unserer Mitglieder bei der Vorstellungsveranstaltung des Neuro-Netzwerkes Weser-Ems anwesend. Sowohl der Verein, als auch eines unserer Mitglieder sind dem Netzwerk vor zwei Jahren beigetreten.
     
  • Ebenfalls im Oktober wurde der Verein von der Fachstelle Inklusion für die Imagekampagne Inklusion der Stadt ausgewählt, die von fünf Oldenburger Gruppen vertreten wird. In dem Zusammenhang erstellt das Studio BERT aus Oldenburg einen Imagefilm, Plakate und Flyer, um den Inklusionsprozess der Stadt zu verdeutlichen. Die Plakate wurden im Mai 2020 im Stadtgebiet ausgehängt.
     
  • Des Weiteren nahmen einige unserer Mitglieder an der ersten Weiterbildung der „Profis für Vielfaltteil, die sich aktiv für diese Arbeit zur Verfügung gestellt haben.
     
  • Am 13.11. stellten sie sich bei der offiziellen Auftaktveranstaltung durch die Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement/ inForum einem breiteren Publikum vor.
     
  • Im November informierten wir beim 19. Oldenburger Ärztetag in Bad Zwischenahn über unsere Arbeit an einem Infostand.
     
  • Im Rahmen der Rollstuhltanz-WM 2019 in Bonn wurde unsere Rollstuhltanzgruppe für ein Interview von NDR1 (Sportland – Der Sport-Talk), zusammen mit dem zweifachen WM-Silbermedaillengewinner Erik Machens ins Osnabrücker Studio zu einer Liveschaltung eingeladen. Sie wurde am 22.11. ausgestrahlt.
     
  • Am 26.11. erschien in der NWZ ein Artikel zum Thema „Persönliches Budget“ (Inklusion in Oldenburg) über eines unserer Mitglieder und seine sieben Assistenten.
     
  • Am 27.11. wurde unser Tanzprojekt „Die Wellenreiter“ mit dem dritten Platz des Caritas-Sozialpreises „Wir ist größer als Ich“ ausgezeichnet. Die Urkunde sowie die Skulptur überließen wir den Kindern und Jugendlichen des RSC für ihr Vereinsheim. Das Preisgeld von 1.000 € werden wir für ein Workshopwochenende von RolligOld, den Kindern des RSC und ihren Eltern verwenden.
     
  • Vom 16. bis 18.12. veranstalteten wir eine Fortbildungsreihe zu Thema Peer-Counseling (Beratung von Betroffenen für Betroffene) für unsere haupt- und ehrenamtlichen Berater*innen sowie den „Profis für Vielfalt“.
     
  • Im laufenden Jahr 2019 gab es nochmals einige Interviews und Veröffentlichungen über unseren Verein und unsere Arbeit, sowie über das Angebot unserer EUTB-Beratungsstelle. 
     
  • Einige unserer Mitglieder nahmen regelmäßig am Inklusionsstammtisch teil.
     
  • Zwei unserer Mitglieder sind auch weiterhin im Behindertenbeirat der Stadt Oldenburg tätig.
     
  • Es fanden wieder regelmäßige Gruppentreffen statt, so wie Vorstandssitzungen und Arbeitstreffen.

 

Aktionen 2018

  • Zu Beginn des Jahres wurden einige unserer Mitglieder zur Jubiläumsfeier von „Radio RIO“ eingeladen.

  • Mitte Januar bekam der Verein den Zuschlag für den Aufbau einer EUTB-Beratungsstelle (Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung). Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales stellt dem Verein in den kommenden 3 Jahren insgesamt 300.000,- Euro zur Verfügung, um die Teilhabe von Menschen mit Behinderung zu stärken.

  • Am 14.02.2018 haben wir aktiv die weltweite Aktion „One Billion Rising“ mit einem Grußwort unterstützt, bei der diesmal der Fokus auf Mädchen und Frauen mit Beeinträchtigungen lag. Zudem wurde eine Filmaufnahme durch den Präventionsrat der Stadt von unserer Rollstuhltanzgruppe veranlasst, mit der rollstuhlgerechten Umsetzung der Choreografie des Tanzes. Es ist das erste Video zu dieser Aktion mit Rollstuhltänzern, und auf Youtube zu sehen.

  • Eines unserer Mitglieder wurde auf Grund seiner ehrenamtlichen Arbeit für Menschen mit Behinderung zur "Oldenburger*in des Jahres" vorgeschlagen und in der NWZ vorgestellt.

  • Im Rahmen der Inklusionswoche fanden drei Aufführungen von OpusEinhundert Karneval der Tiere statt, bei denen unsere Rollstuhltanzgruppe aktiv mitgewirkt hat.

  • Unser Verein hat sich auch in 2018 wieder an der Inklusionswoche im Mai zum Thema "Inklusion von Anfang an" beteiligt. Dabei haben wir u. a. unsere neue EUTB-Teilhabeberatungsstelle im Zusammenhang mit der Filmvorführung „Verrückt nach Paris“ im CineK vorgestellt und aktiv an der Demo teilgenommen.

  • Zudem gab es einen Infostand bei der Premiere vom Karneval der Tiere zur UN-Behindertenrechtskonvention“ und dem BTHG, als Anregung zum Austausch und Diskussion.

  • Im Juni beteiligten wir uns wieder an der Demo des CSD, zusammen mit den Aktiven des "Netzwerk Inklusion konkret", dem einige unserer Mitglieder angehören.

  • Am 03. Juli 2018 haben wir im Rahmen eines Empfangs im PFL unsere EUTB-Teilhabeberatungsstelle EUTB SeGOld e.V. einem größeren Kreis Interessierter und Netzwerkpartner vorgestellt.

  • Nach den Sommerferien begannen wir mit der Planung einer gemeinsamen Aktion, zusammen mit der Kinder- und Jugendgruppe des RSC Oldenburg (Rollstuhlsportclub). Die Idee des Projektes ist zum einen, Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit und ohne Behinderung in Kontakt zu bringen und das gemeinsame Tanztheaterprojekt Wellenreiter daraus entstehen zu lassen.

  • Seit Herbst 2018 finden die Proben dazu statt. Für die Aufführung haben wir bereits mehrere Anfragen bekommen, wobei wir unser Projekt auch in Seniorenstiften und Krankenhäusern aufführen werden.

  • Im November stellten wir unsere Arbeit auf dem 18. Oldenburger Ärztetag in Bad Zwischenahn mit einem Infostand vor.

  • Eines unserer Mitglieder hat auf Anfrage des Präventionsrates Oldenburg ein schriftliches Statement zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen (25. November) abgegeben.  

  • Seit 2016 beteiligen sich einige unserer Mitglieder an der Entwicklung des Beratungsangebotes „Profis für Vielfalt“ (ehemals "Profis in eigener Sache"). Die Gruppe gehört seit Ende 2018 der Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement/ inForum der Stadt Oldenburg an.

  • Zum Jahresende wurden die Teilnehmer*innen der Profis in eigener Sache zu einer Weihnachtsfeier in die Theaterbar des Staatstheaters eingeladen. Dabei gab es eine Führung hinter die Kulissen des Theaters, sowie die Einladung zur Generalprobe der Oper "Lucia di Lammermoor".

  • Im laufenden Jahr 2018 gab es nochmals mehrere Interviews und Veröffentlichungen über unseren Verein und unsere Arbeit, sowie über das Angebot unserer EUTB_Beratungsstelle. 
    Auch gab es mehrere öffentliche Auftritte unserer Rollstuhltanzgruppe.

  • Unser Verein gehört zudem dem "Neuronetzwerk Weser Ems(Nachsorge und Teilhabe für Menschen mit erworbener Hirnschädigung und neurologischer Behinderung Oldenburg und Umgebung) an.

  • Einige unserer Mitglieder nahmen regelmäßig am Inklusionsstammtisch teil.

  • Zwei unserer Mitglieder sind auch weiterhin im Behindertenbeirat der Stadt Oldenburg tätig.

  • Es fanden wieder regelmäßige Gruppentreffen statt, so wie Vorstandssitzungen und Arbeitstreffen.

 

Jahresbericht 2017
 

  • Auch in diesem Jahr wurden wir als aktive Mitglieder des Inklusionsprozesses der Stadt Oldenburg zum Neujahrsempfang des Oberbürgermeisters eingeladen.
     
  • Am 14.02.2017 haben wir die weltweite  Aktion „One Billion Rising“, die das Frauenbüro organisierte, mit unserer Teilnahme tatkräftig unterstützt.
     
  • Am 18.03.2017 fand die Infoveranstaltung des Projekts „So nah – Nachbarschaft leben, Quartiere gestalten im PFL mit Vorträgen und Infos zu dem Thema statt, an der wir maßgeblich beteiligt waren. Ziel ist die Installation von Anlaufstellen für „generationenübergreifende Hilfe“ in jedem Stadtteil von Oldenburg, mit gemeinsamen nachbarschaftlichen Aktionen und Angeboten.
     
  • Unser Verein hat sich in 2017 wieder mit verschiedenen Aktionen an der Inklusionswoche im Mai "Wir gestalten unsere Stadt" beteiligt. In diesem Zusammenhang fanden sowohl ein Rollitanzworkshop, eine Aktion „Tanzen im Seniorenstift sowie ein inklusiver Rollitanzauftritt statt.
     
  • Zudem zeigten wir den Film Love & Sex & Rocknrollstuhl, in Kooperation mit dem CineK. Die Barrierefreiheit des Films wurde u. a. auch von unserem Verein gefördert und wurde inzwischen weltweit mit vier Awards gewürdigt.
     
  • Ein Mitglied unseres Vereins hielt bei der Abschlusskundgebung eine Rede zum Thema UN-Behindertenrechtskonvention/ Bundesteilhabegesetz.
     
  • Auch in diesem Jahr haben wir beim „Selbsthilfetag“ im Famila-Center Wechloy an einem Infostand über unsere Arbeit berichtet.
     
  • Während der Inklusionswoche entstand unter unserer Regie die Oldenburger Raupe Kunterbunt als Symbol für den inklusiven Gedanken von Oldenburger Bürgern. Die Kreise der Raupe wurden von Teilnehmern und Veranstaltern der einzelnen Aktionen gestaltet. Am Ende der Inklusionswoche maß die Raupe ca. 10 Meter. Unser Verein überreichte sie als Willkommensgeschenk an Herrn Schwabe, dem neuen Leiter des Amtes für Teilhabe und Soziales.
     
  • Seit 2016 beteiligen sich einige unserer Mitglieder in Zusammenarbeit mit der Stadt an der Entwicklung des Beratungsangebotes „Profis in eigener Sache“. Die Gruppe wird seit August 2017 auf der Seite der Stadt vorgestellt.
     
  • Im Juni beteiligten wir uns an der Demo des CSD, zusammen mit den Aktiven des  „Netzwerk Inklusion konkret“, dem auch einige unserer Mitglieder angehören.
     
  • Im September wurden wir nochmals vom VDEK (Verband der Ersatzkassen)  ins Klinikum Siloah zu einer Preisverleihung nach Hannover eingeladen. In diesem Zusammenhang nahmen wir an einem Erfahrungsaustausch zu den Themen Behinderung, Pflege und deren Finanzierung teil. 
     
  • Im Oktober nahmen wir an einer Infoveranstaltung und Diskussion zum BTHG in Wildeshausen teil.
     
  • Am 18.10. 2017 haben wir, in Zusammenarbeit mit der VHS, eine Infoveranstaltung zum Thema „Persönliche Assistenz“ durchgeführt. Es wurden dabei Jobvermittler,  Berufstätige im Gesundheitswesen, als auch potentielle Assistenten über den Beruf der persönlichen Assistenz informiert, sowie Menschen mit Beeinträchtigungen, Arbeitssuchende und Interessierte.
     
  • Im Oktober boten wir eine inklusive Fahrradtour für Rollstuhl- und Radfahrer, mit einer Übernachtung an. Dabei prüften wir die Barrierefreiheit rund um das Zwischenahner Meer, so wie deren Gastronomie und einige Hotels. Diese Aktion fand zeitversetzt ebenfalls im Rahmen der Inklusionswoche statt.
     
  • Im November stellte sich eines unserer Mitglieder als Referentin für den Reflexionstag der BBS Wechloy zur Verfügung.
     
  • Im Dezember informierte der Verein in der "Gemeinnützigen Hütte" auf dem Lambertimarkt en einem Tag über seine Arbeit.
     
  • Einige unserer Mitglieder nehmen seit 2016 aktiv an der Entwicklung des für Mai 2018 geplanten Tanztheaterprojektes „Karneval der Tiere“ teil, das nach dem erfolgreichen Projekt Aus der neuen Welt“ wieder in Zusammenarbeit mit OpusEinhundert aus Bremen entsteht. Dabei wird unsere Rollstuhltanzgruppe auch eine eigene Choreografie entwickeln und zeigen.
     
  • Zudem arbeiten wir weiterhin an der barrierefreien Gestaltung unserer Homepage. In 2017 wurde sie um zusätzliche Seiten in „Leichter Sprache“ ergänzt.
     
  • Zwei unserer Mitglieder gehören auch weiterhin dem Behindertenbeirat der Stadt Oldenburg an.
     
  • Im Laufe des Jahres fanden diverse Kontaktaufnahmen zu verschiedenen Organisationen und Anbietern rund um die Behindertenhilfe statt, um unser Netzwerk zu erweitern.
     
  • In 2017 betreute unsere Beratungsstelle wieder mehrere Menschen mit Behinderung und übernahm die Budgetbetreuung eines unserer Kunden.
     
  • Im laufenden Jahr 2017gab es mehrere Interviews und Veröffentlichungen über unseren Verein und unsere Arbeit.
    Auch gab es mehrere öffentliche Auftritte unserer Rollstuhltanzgruppe.

     
  • Einige unserer Mitglieder nahmen regelmäßig am Inklusionsstammtisch teil.
     
  • Es fanden wieder regelmäßige Gruppentreffen statt, so wie Vorstandssitzungen, Arbeitstreffen und ein Grillabend.
     
  • Im Sommer 2017 stellte unser Verein nach intensiver Vorarbeit beim BMAS den Antrag zur Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB) zur Finanzierung unserer Beratungsstelle für Oldenburg und den Umkreis. Anfang Januar 2018 bekamen wir einen positiven Bescheid.

 

Jahresbericht 2016
 

  • Einige unserer Mitglieder sind an dem Inklusionsprozess der Stadt Oldenburg aktiv beteiligt. Im Januar wurden sie zu einem Jahresempfang des Oberbürgermeisters im Hüppe Saal vom Horst-Jansen Museum eingeladen.
     
  • Im Februar nahm unsere Rollstuhltanzgruppe mit einem Rollitanzauftritt an der Fachtagung Tanz und Bildung „Ich tanze, also bin ich“  der Ev. Heimvolkshochschule, Rastede in Kooperation mit der Akademie der Ev.- Luth. Kirche in Oldenburg, teil.
     
  • Im März wurde ein Vorstandsmitglied vom Sender Radio 21 zu unserer Rollstuhltanzgruppe interviewt.
  • Eines unserer Mitglieder arbeitet an dem Projekt „So nah – Nachbarschaft leben, Quartiere gestalten mit, in Zusammenarbeit mit dem „Verein für menschenwürdiges Leben im Alter e. V.“, der Stadt Oldenburg und verschiedenen anderen Vereinen und Gruppen aus Oldenburg.
     
  • Einige unserer Mitglieder nehmen regelmäßig am „Inklusions-Stammtisch“ teil.
     
  • Ein weiteres unserer Mitglieder beteiligte sich an der Entwicklung des Curriculums zum Thema „Inklusion als Menschenrecht“, in Zusammenarbeit mit der VHS.
     
  • Ebenfalls vertreten sind wir bei einigen Inklusions-AG’s des „Netzwerk Inklusion konkret“, sowie im Aktionsbündnis der Inklusionswoche.
     
  • Eines unserer Mitglieder gehört auch zum Orgateam der Oldenburger Wheelmap-Kampagne.
     
  • Ein Vorstandsmitglied wurde im Mai im Rahmen der VHS-Ausstellung „Träumer – Visionäre – Macher“ porträtiert. Zudem beteiligte es sich an dem Rahmenprogramm und war einer der 6 Teilnehmer der, im November stattfindenden, Talk-Runde.
     
  • Unser Verein beteiligte sich im Mai mit verschiedenen Aktionen an der Inklusionswoche "Wir bewegen- was uns verbindet". In diesem Zusammenhang wurden sowohl ein Rollitanzworkshop, als auch eine „Podiumsdiskussion der besonderen Art“ zum Thema „Berührungswunsch /Berührungsangst – Begegnungen mit behinderten Menschen“, sowie ein inklusiver Rollitanzauftritt durchgeführt.
    Ein Vortandsmitglied stellte sich bei der Eröffnungsfeier im Rahmen der Podiumsdiskussion den Fragen der Teilnehmer.
    Des Weiteren beteiligten wir uns an der Demo der Inklusionswoche, wobei ein Vorstandsmitglied bei der Abschlusskundgebung eine Rede hielt.
    Zudem betreuten wir beim „Selbsthilfetag“ im Famila-Center Wechloy einen Infostand und berichteten über unsere Arbeit.

     
  • Zwei unserer Mitglieder nahmen an der Infoveranstaltung der Karl-Jaspers Klinik „Umgang mit suizidalen Gedanken – bei mir selbst und Anderen“ teil.
     
  • Im Juni beteiligten wir uns an der Demo des CSD, zusammen mit den Aktiven des  „Netzwerk Inklusion konkret
     
  • Eines unserer Mitglieder gehört dem „MEH“, dem Regionalen Netzwerk Nachsorge und Teilhabe für Menschen mit erworbener Hirnschädigung und neurologischer Behinderung Oldenburg und Umgebung“ an.
     
  • Im Juli stellte sich unsere Beratungsstelle einem Interview von „Radio RIO“ zum Thema „Persönliche Assistenz“
     
  • Im Rahmen des regionalen DMSG-Treffens boten wir im August einen Auftritt unserer Rollstuhltanzgruppe im Park der Gärten an.
     
  • Zwei unserer Mitglieder sind im Vorbereitungssteam von OpusEinhundert aus Bremen, die ein erneutes inklusives Tanztheaterprojekt für 2018 in Oldenburg planen.
     
  • Vertreten waren wir auch bei der Jubiläumsfeier der SELAM und der Bekos.
     
  • Unsere Tanzgruppe nahm in diesem Jahr, zusammen mit der IBIS am Kramermarktsumzug teil.
     
  • Drei unserer Mitglieder beteiligen sich, im Rahmen des „Komunalen Aktionsplanes“ der Stadt, an der Entwicklung eines „Expertenpools“ als „Profis in eigener Sache“. Sie sollen als Ansprechperson und Ratgeber für die Verwaltung und andere Interessierte fungieren.
     
  • Im Rahmen der Vorbereitung zur Inklusionswoche 2017 schlugen wir eine neue AG vor, die „AG Barrierefrei“. Ihr Anliegen ist es, auch für andere öffentliche Veranstaltungen einen barrierefreien Zugang für alle Oldenbürger zu ermöglichen.
     
  • Zwei unserer Mitglieder besuchten den „Selbstmanagementkurs: Gesund und aktiv leben“ von der Initiative INSEA, der von der Medizinischen Hochschule Hannover in Oldenburg angeboten wurde.
     
  • Im Oktober wurden zwei unserer Mitglieder in den Behindertenbeirat der Stadt Oldenburg gewählt.
     
  • Bei dem prämierten Film „Love & Sex & Rocknrollstuhl“ gehörte eines unserer Mitglieder zu den HauptprotagonistInnen, wobei Teile des Films in Oldenburg spielen. Der Film hatte, in Kooperation mit dem BeRef des AStA und dem Studentenwerk Oldenburg, im November 2016 in Oldenburg Deutschlandpremiere. Er wurde inzwischen international gezeigt, wobei u. a. Aktion Mensch, die Stadt Oldenburg und unser Verein zur Förderung der Untertitelung und der Verbreitung des Films finanziell beigetragen haben.

         In 2017 erhielt er den Gold Award 2017 vom International Independent Film Awards und  wurde vom CICFF Kalkutta  als 
         „Best Film on Disability Issue“ für 2017 ausgezeichnet.

  • Wir pflegen auch weiterhin den Kontakt zum Projekt für Migrantinnen „Zick Zack“ der Ev. Bildungsstätte.
     
  • Auch in 2016 betreute unsere Beratungsstelle wieder einige Menschen mit Behinderung und übernahm die Budgetbetreuung eines unserer Kunden.
     
  • Des Weiteren fanden auch in 2016 regelmäßige Gruppentreffen statt, so wie Vorstandssitzungen und ein Treffen auf dem Weihnachtsmarkt.

 

Jahresbericht 2015
 

  • Im Januar wurde ein Vereinsmitglied von einer Studentin des Masterstudienganges „Kulturanalysen“  zum Projektmodell  „Kulturanalytische Perspektiven auf Kleidungspraktiken und – normen“ interviewt. Das Unterthema war dabei die Problematik von Rollstuhlfahrern in Bezug auf rollstuhlgerechte Kleidung und deren Angebote. Das Ergebnis wurde auf der studentischen Tagung „Dressing Difference“ der C. v. Ossietzky Universität vorgestellt.
     
  • Von Anfang Februar bis Ende Juni haben zwei Vereinsmitglieder an den Proben des inklusiven Tanztheaterprojektes von OpusEinhundert „Aus der neuen Welt“ teilgenommen. Am 26. und 27. Juni gab es zwei Vorstellungen in der kleinen EWE-Arena. Über das Projekt erstellte die Stadt eine Dokumentation.
     
  • Zwei unserer Mitglieder beteiligten sich im März an der Aktion „Lebendige Bibliothek“ im Rahmen der Kooperationsveranstaltung der Akademie der Ev.-Luth. Kirche Oldenburg, des Präventionsrats Oldenburg und der VHS Oldenburg, gefördert vom Niedersächsischen Landesministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung. In dem Bildungsprojekt ging es um Toleranzstärkung, Wahrnehmung der Menschenrechte, Entwicklung eines Bewusstseins für Stereotype, Vorurteile und deren Konsequenzen sowie interkulturellen Dialog. Die lebendigen Bücher wurden am Vormittag von Schülern der 9. Jahrgangsstufe der Cäcilienschule „ausgeliehen“ und stellten sich am Nachmittag in der Kulturlounge Seelig  dem öffentlichen Publikum.
     
  • Im Rahmen der Oldenburger Inklusionswoche 2015 haben wir  uns an den Vorbereitungstreffen beteiligt, ein Budget-Cafe veranstaltet, einen Rollstuhltanzworkshop  angeboten, einen Flashmob mit unserer Rollstuhltanzgruppe "RolligOld" in den Schlosshöfen aufgeführt, sowie  an der Demo und am kulturellen Abend teilgenommen. In diesem Zusammenhang gab es ein Fernsehinterview mit der Rollstuhltanzgruppe von Oeins und einen Zeitungsartikel von der NWZ.
     
  • Am 21. 04. wurde unserem Verein der Selbsthilfepreis der Ersatzkassen in Niedersachsen verliehen, für den sich 260 Selbsthilfegruppen aus Niedersachsen beworben hatten. 5 Gruppen wurden gemeinsam mit dem ersten Preis ausgezeichnet, von dem einer an uns ging.
     
  • Zu unserer Fortbildung haben wieder einzelne Mitglieder von uns an einer Supervision und an Seminaren zum Thema Behindertenrecht sowie Abgrenzung in der Beratungsarbeit teilgenommen.
     
  • Unsere neue inklusive Rollstuhltanzgruppe „RolligOld“  hat einen enormen Zulauf aus der gesamten Region, und wird inzwischen auch von ansässigen Tanzlehren, bis Ostfriesland, weiter empfohlen.
     
  • Zwei Vereinsmitglieder nehmen regelmäßig am „Stammtisch Inklusion“ der Stadt Oldenburg teil.
     
  • Inzwischen wurden neue Kontakte in Bezug auf eine inklusive Modenschau in Zusammenarbeit mit Migrantinnen und der Ev. Bildungsstätte, Oldenburg geknüpft, an der auch Frau Jungkunz von der Fachstelle Inklusion der Stadt Oldenburg Interesse zeigt. Das Projekt wird sein erstes Treffen im November dieses Jahres haben.
     
  • Im Oktober war ein Vereinsmitglied der expliziten Einladung zu einer Podiums-Diskussion zum Thema Sterbehilfe gefolgt und hat seine Meinung aus der Sicht der Selbstbestimmt Leben Bewegung behinderter Menschen dazu beigetragen.
     
  • Zudem wollten zwei unserer Mitglieder im November an einem einwöchigen „EVIVO-Training“ der Patientenuniversität an der Medizinischen Hochschule Hannover, Nationale Koordinierungsstelle INSEA, Abtl. Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung teilnehmen. Das Training befähigt dazu, zusammen mit einer Co-Leitung den Kurs «Gesund und aktiv leben» durchzuführen. Aus verschiedenen Gründen war dies jedoch nicht möglich, so dass in absehbarer Zeit ein eintsprechender Kurs direkt von INSEA in Oldenburg angeoten wird.
     
  • Seit November 2015 trifft sich das „Aktionsbündnis Inklusionswoche 2016“ regelmäßig zum gemeinsamen Plenum bzw. in Arbeitsgruppen. Auch bei diesen Veranstaltungen sind zwei SeGOldmitglieder beteiligt.
     
  • Eines unserer Mitglieder arbeitet auch weiterhin im Behindertenbeirat der Stadt Oldenburg mit. Darüber hinaus haben wir weiterhin in den Oldenburger Arbeitskreisen Barrierefreies Wohnen, sowie Sexualität und Partnerschaft behinderter Menschen mitgearbeitet und an mehreren AGs und Veranstaltungen des Oldenburger Inklusionsprozesses teilgenommen. Dazu haben wir regelmäßig unsere Gruppentreffen durchgeführt.
     
  • Unsere ehrenamtliche Assistenzberatungsstelle wird weiterhin gut in Anspruch genommen, auch über das Thema Persönliche Assistenz hinaus. So hatten die Ratsuchenden weiterhin Beratungs- und Unterstützungsbedarf  zu den Themen Persönliches Budget, Beruf, Wohnen, Freizeitgestaltung und Mobilität, sowie Heil- und Hilfsmittel. Des Weiteren haben wir, wie auch in den Vorjahren u. a. MDK-Begutachtungen und Budgetkonferenzen begleitet, sowie Anträge und Widersprüche an Behörden etc. geschrieben.
     
  • Als Letztes kämpfen wir seit Anfang 2013 um das selbstbestimmte Leben eines jungen Mannes mit einem 24-Std. Betreuungsbedarf, der seit fast 4Jahren in Pflegeheimen untergebracht ist. Mit Hilfe eines ansässigen Anwalts wird der Betroffene Anfang November in seine eigene Wohnung umziehen können!!!
     
  • Unsere neue Homepage, sowie neue Flyer für unseren Verein wurden inzwischen erstellt und werden von einem unserer Mitglieder ständig aktualisiert. Dazu haben wir das ganze Jahr über Öffentlichkeits- und Beratungsarbeit geleistet, sowie die nötigen Vereinsgeschäfte betrieben.

 

 

Jahresbericht 2014
 

  • Wir haben am 21.3.2014 den ersten und am 19.9.2014 den zweiten Teil eines Seminars durchgeführt mit dem Titel: „Abgrenzung in der Beratungsarbeit mit behinderten Menschen“. Darin haben 3 Mitglieder unserer SHG sowie 3 weitere Interessierte jeweils 4 Stunden Schulung und praktische Anleitungen bekommen.
  • Mit einem unserer Mitglieder wurde ein Podcast zum Thema Persönliche Assistenz (Folge 15) veröffentlicht . Ein anderes Mitglied hat einen Vortrag auf einer Veranstaltung des Versorgungsnetzwerkes zum Thema Pflege bei Menschen mit Behinderungen gehalten.
     
  • Im Rahmen der Programmwoche zum Oldenburger Aktionstag haben wir  uns an den Vorbereitungstreffen beteiligt, ein Budget-Cafe veranstaltet sowie an der Demo und am kulturellen Abend teilgenommen.
     
  • Dazu haben wir uns mit Firmanden getroffen zum Thema Leben mit Behinderung und einen inklusiven Kochnachmittag für unsere Mitglieder zusammen mit einer Frauengruppe einer Kirchgemeinde organisiert.
     
  • Zu unserer Fortbildung haben einzelne Mitglieder von uns an einer Supervision teilgenommen, ein mehrtägiges Seminar zum Thema Empowerment besucht sowie ein  Weiterbildungs- und Vernetzungstreffen in Münster zum Thema Sexuelle Gewalt/Übergriffe auf Mädchen und Frauen mit Behinderungen.
     
  • Jeweils mehrere Mitglieder haben an Seminaren zum Thema Behindertenrecht sowie Abgrenzung in der Beratungsarbeit teilgenommen.
     
  • Zudem hat unsere Homepage einen neuen Platz bekommen und ist nun wieder online. Eines unserer Mitglieder hat sie auf einem anderen Server neu gestaltet, so dass sie ab sofort besser gepfelgt werden kann. - Wir sind gespannt....
     
  • Darüber hinaus haben wir weiterhin in den Oldenburger Arbeitskreisen Barrierefreies Wohnen sowie Sexualität und Partnerschaft behinderter Menschen mitgearbeitet und an mehreren AGs und Veranstaltungen des Oldenburger Inklusionsprozesses teilgenommen. Eines unserer Mitglieder arbeitet zudem im Behindertenbeirat der Stadt Oldenburg mit. Dazu haben wir regelmäßig unsere Gruppentreffen durchgeführt.
     
  • Im August haben wir eine offene Gruppenreise nach Cuxhaven durchgeführt.
     
  • Unsere ehrenamtliche Assistenzberatungsstelle wird weiterhin gut in Anspruch genommen, auch über das Thema Persönliche Assistenz hinaus. So hatten die Ratsuchenden auch Beratungsbedarf zu den Themen Persönliches Budget, Beruf, Wohnen, Freizeitgestaltung und Mobilität sowie Heil- und Hilfsmittel. Wir haben auch u. a. MDK-Begutachtungen und Budgetkonferenzen begleitet, sowie Anträge an Behörden etc. geschrieben.
     
  • Unsere neue Tanzgruppe  „RolligOld“ hatte mehrere öffentliche Tanzauftritte, führte ein NWZ-Interview und wirkte bei Fernsehreportagen mit. Wir sind auch involviert bei  dem Inklusiven Tanztheaterprojekt vom Staatstheater. Es sind 3 Auftritte in der EWE-Arena für Juni 2015 geplant.
     
  • Erfolgreich war unsere Bewerbung um den Selbsthilfepreis des Ersatzkassenverbandes Niedersachsen. Wir gehören zu den ersten 5 PreistträgerInnen und bekommen den Preis am 21.4.2015 in Hannover verliehen. - Wir sind sehr gespannt!
     
  • Des Weiteren haben wir das ganze Jahr über Öffentlichkeits- und Beratungsarbeit geleistet. sowie die nötigen Vereinsgeschäfte betrieben.

 

 

Jahresbericht 2013

  • Von Nov. 2012 bis Februar 2013 gab es mehrere Treffen unserer geplanten hauptamtlichen Beratungsstelle, die bisher von einem unserer Mitglieder noch immer ehrennamtlich geführt wird.
     
  • Im Februar hatten wir unser erstes Gruppentreffen: „Thema Aktionswünsche für 2013“ 
     
  • Im März gab es ein Gruppentreffen: Filmvorführung "Me too“
     
  • Im April organisierten wir einen offenen Referentenvortrag zum Thema „Pflegeneuausrichtungsgesetz“
     
  • Im Mai hatten wir unsere Jahreshauptversammlung
    Desweiteren hatten wir am Aktionstag einen Infostand, sowie einen Rollitanzauftritt am Schlossplatz
    Im Rahmen der Aktionswoche boten wir noch einmal ein Budgetcafe an.

     
  • Einige unserer Mitglieder beteiligten sich an einer Betreuung von Student_innen (Sozialpädagogik)
     
  • Im Juni waren wir dei einer DMSG-Veranstalung präsent (Infostand und Rollitanz).
    Zudem gab es ein Gruppentreffen zum Thema „Wohnprojekte“ mit einer Referentin.
                      
  • Ende Juni bis Ende Juli legten wir eine Sommerpause ein.
     
  • Im August boten wir wieder ein Sommertreffen im Schloßgarten an.
     
  • Im September gab es ein etwas anderes Gruppentreffen:
    Bei einem gemeinsamen Info-Frühstück in der Bekos, an dem auch Nicht-Mitglieder teilnehmen konnten
    ziegten wir Filme zu den Themen 
    Tanz und Sexualität von Menschen mit Behinderung und gaben den

    Teilnehmern Infos zu unserer Arbeit
    An der Fahrt zur Rehamesse nahmen zwei unserer Mitglieder in Begleitung ihrer Assistenten teil.

     
  • Im Oktober führten wir eine Vorstandssitzung durch, in der wir neue Ziele und Aktionen entwickelten.  
    Zudem nahm eines unserer Mitglider an einem Besuch des Europaparlaments in Brüssel mit der Bekos teil.

     
  • Im November boten wir erneut ein Budget-Cafe`,zum Erfahrungs-und Informationsaustausch an.
     
  • Im Dezember fiel der Weihnachtsmarktsbesuch wegen einer extremen Unwetterwarnung aus.
     
  • Des Weiteren wurden mehrere Kunden der Beratungsstelle ehrenamtlich betreut.
     
  • Zudem geb es eine Weiterentwicklung unserer geplanten hauptamtlichen Beratungsstelle und die Teilnahme an den Arbeitsgruppen der Stadt  sowie denunterschiedlichen AGs zum Inklusionsprozess.

 

 

Jahresbericht 2012
 

  • Im Januar haben wir den Neujahrsempfang der Bekos aktiv mitgestaltet: Ein Mitglied hat in Kooperation den Festvortrag gehalten und zwei andere Mitglieder hatten einen Auftritt mit der Rollstuhltanzgruppe.
     
  • Weiterhin hatten wir zwei Infostände: Einen während des Oldenburger Aktionstages der Menschen mit Behinderungen und einen auf dem Fachtag Inklusion im Oldenburger PFL. Ein Mitglied war auch im Vorfeld beratend an der Planung des Fachtages beteiligt.
     
  • Im Rahmen der Programmwoche zum Oldenburger Aktionstag haben wir auch einen Vortrag zur persönlichen Assistenz gehalten.
     
  • Dazu haben wir Lachyoga für Menschen mit und ohne Behinderungen angeboten und einen inklusiven Kochnachmittag für unsere Mitglieder zusammen mit einer Frauengruppe einer Kirchgemeinde organisiert. Weiterhin haben wir einen Gesprächsnachmittag angeboten zum Thema Hilfe annehmen und Hilfe ablehnen.
     
  • Ein umfangreiches inklusives Tanz-Theater-Projekt haben wir ins Leben gerufen.
    Der erste Termin konnte erfolgreich mit guter Resonanz durchgeführt werden. Die beiden Folgetermine mussten wir jedoch leider absagen, da die meisten der beteiligten Akteure aus verschiedenen Gründen verhindert waren.

     
  • Im September nahm eines unserer Mitglieder als Expertin am ersten europäischen Inklusionskongress für Lehrende an der Uni Oldenburg teil. 
     
  • Zu unserer Fortbildung und Vernetzung haben zwei Mitglieder die Rehamesse in Düsseldorf besucht und zwei andere ein Kommunikationsseminar in der Bekos. Darüber hinaus haben wir an einem von uns organisierten Wochenendseminar daran gearbeitet und Ideen entwickelt, wie wir dazu beitragen können, den Inklusionsgedanken weiter voran zu bringen.
  • Darüber hinaus haben wir weiterhin in den Oldenburger Arbeitskreisen Barrierefreies Wohnen sowie Sexualität und Partnerschaft behinderter Menschen mitgearbeitet und eines unserer Mitglieder arbeitet im Behindertenbeirat der Stadt Oldenburg mit. 
     
  • Dazu haben wir regelmäßig unsere Gruppentreffen durchgeführt, eines davon haben wir öffentlich im Schlossgarten abgehalten, da wir sichtbar sein wollen als Menschen mit Behinderungen.
     
  • Unsere ehreanamtliche  Assistenzberatungsstelle wird weiterhin gut in Anspruch genommen, auch über das Thema Persönliche Assistenz hinaus. So hatten die Ratsuchenden auch Beratungsbedarf zu den Themen Persönliches Budget, Beruf, Wohnen, Freizeitgestaltung und Mobilität sowie Heil- und Hilfsmittel
     
  • Des Weiteren haben wir das ganze Jahr über Öffentlichkeits- und Beratungsarbeit geleistet. sowie die nötigen Vereinsgeschäfte betrieben.

 

 

Jahresbericht 2011
 

Wir haben im Laufe des Jahres verschiedene Aktivitäten durchgeführt.

  • So hatten wir zwei Infostände: Einen während des Oldenburger Aktionstages der Menschen mit Behinderungen und einen auf dem Selbsthilfetag im Oldenburger Klinikum. Darüber hinaus haben wir den Oldenburger Aktionstag mitorganisiert und beim Selbsthilfetag zum Kulturprogramm beigetragen in Form eines Rollstuhltanzauftrittes.
     
  • Zudem haben wir weiterhin in den Oldenburger Arbeitskreisen Barrierefreies Wohnen sowie Sexualität und Partnerschaft behinderter Menschen mitgearbeitet und sind gewähltes Mitglied im Behindertenbeirat der Stadt Oldenburg.  Dazu haben wir regelmäßig unsere Gruppentreffen durchgeführt, in einem davon haben wir den Oldenburger Behindertenbeirat vorgestellt.
     
  • Unsere ehrenamtliche Assistenzberatungsstelle wird weiterhin gut in Anspruch genommen, auch über das Thema Persönliche Assistenz hinaus. So hatten die Ratsuchenden auch Beratungsbedarf zu den Themen Persönliches Budget, Beruf, Wohnen, Freizeitgestaltung und Mobilität sowie Heil- und Hilfsmittel. 
     
  • Des Weiteren haben wir das ganze Jahr über Öffentlichkeits- und Beratungsarbeit geleistet, neue Flyer erstellt und in Druck gegeben.
     
  • Für unsere Infostände haben wir einen Aufsteller gekauft und ein Plakat drucken lassen.
     
  • Unsere HP wurde erweitert zwei unserer Mitglieder in der Homepage-Pflege geschult sowie die nötigen Vereinsgeschäfte betrieben.

 

Jahresbericht 2010

 

Wir haben im Laufe des Jahres verschiedene Aktivitäten durchgeführt.  

  • So haben wir drei offene Informations- und Diskussionsabende für Mitglieder und Interessierte zum den Themen Assistenz und Persönliches Budget, Alternativen Wohnmöglichkeiten angeboten.
     
  • Eines unserer Mitglieder, eine körperbehinderte Oldenburger Studentin (Rollifahrerin) hat einen Afrika-Studienaufenthalt in Form eines Freiwilligeneinsatzes in Gambia durchgeführt.
     
  • Weiterhin hatten wir 2 Infostände: Einen während des Oldenburger Kramermarktsumzuges und einen auf dem Rehatag in Bad Zwischenahn.
     
  • Ebenso waren wir auf dem Podium als Experten bei einem Informationsabend der Lebenshilfe zum Thema Wohnformen für Menschen mit Behinderungen vertreten.
     
  • Darüber hinaus haben wir weiterhin in den Oldenburger Arbeitskreisen Barrierefreies Wohnen sowie Sexualität und Partnerschaft behinderter Menschen mitgearbeitet und sind gewähltes Mitglied  im Behindertenbeirat der Stadt Oldenburg. 
     
  • Dazu haben wir regelmäßig unsere Gruppentreffen durchgeführt.
     
  • Neu ist der Kontakt zur kirchlichen Gemeindearbeit. So gab es zwei Treffen mit Jugendlichen und einigen unserer Mitglieder, wo die jungen Menschen in einer Gesprächsrunde und bei einem Kochnachmittag direkte Erfahrungen mit körperbehinderten Menschen und deren Lebensweise sammeln konnten.
     
  • Unsere ehrenamtliche Assistenzberatungsstelle wird weiterhin gut in Anspruch genommen, auch über das Thema Persönliche Assistenz hinaus. So hatten die Ratsuchenden auch Beratungsbedarf zu den Themen Persönliches Budget, Beruf, Wohnen, Freizeitgestaltung und Mobilität sowie Heil- und Hilfsmittel. 
     
  • Unsere Beraterin wurde in einer Beratungsschulung, verbunden mit einer Supervision, für ihre Beratungsarbeit gestärkt.
     
  • Weiterhin haben wir uns einen erfahrenen Coach engagiert, der mit uns zu unseren Rollen und Aufgaben bei SeGOld sowie zur Gewinnung weiterer Mitglieder, Förder- und Spendengelder gearbeitet hat.
     
  • Des weiteren haben wir das ganze Jahr über Öffentlichkeits- und Beratungsarbeit geleistet,  an unserer HP gearbeitet: www.segold.de sowie die nötigen Vereinsgeschäfte betrieben.

 

Jahresbericht 2009
 

Wir haben im Laufe des Jahres verschiedene Aktivitäten durchgeführt.

  • So sind im März einige unserer Mitglieder zu einem Wochenend-Workshop gefahren. Dort wurde intensiv über neue Ziele und Projekte von SeGOld diskutiert und mit Rollenspielen der Gruppenprozess gefördert.
     
  • Weiterhin haben wir erneut einen offenen Informations- und Diskussionsabend für Mitglieder und Interessierte zum Thema Assistenz und Persönliches Budget durchgeführt...
     
  • ...und hatten wieder einen Infostand während des Oldenburger Kramermarktsumzuges.
     
  • Ein großer Erfolg war auch wieder die Folgeveranstaltung „ganz schön feminin“ der Seminarreihe „ganz schön behindert“ für körperbehinderte Frauen, die von der Frauenbeauftragten der Stadt Oldenburg und des Ammerlandes veranstaltet wurde und die SeGOld finanziell sowie organisatorisch unterstützt hat. Inzwischen ist auch die Dokumentation zur Seminarreihe "ganz schön behindert"  erschienen. Zudem hat SeGOld einige Nachtreffen mit den Seminarteilnehmerinnen organisiert, so dass eine eigene Frauengruppe entstanden ist. Hier finden Sie die Dokumentation zu dem Projekt.
     
  • Außerdem haben wir weiter an unserer HP gearbeitet, die inzwischen über eine Assistenzbörse und viele Informationen verfügt.
  • Auch einen aktualisierten Flyer haben wir in Druck gegeben und verteilt.
     
  • Darüber hinaus haben wir weiterhin in Arbeitskreisen mitgearbeitet, weitehin an einer Arbeitsgruppe für die Einrichtung eines Behindertenbeirates für die Stadt Oldenburg mitgewirkt sowie regelmäßig einmal im Monat unsere Gruppentreffen durchgeführt.
     
  • Unsere ehrenamtliche Assistenzberatungsstelle wird weiterhin gut in Anspruch genommen, auch über das Thema Persönliche Assistenz hinaus. So hatten die Ratsuchenden auch Beratungsbedarf zu den Themen Persönliches Budget, Beruf, Wohnen, Freizeitgestaltung und Mobilität sowie Heil- und Hilfsmittel.
     
  • Des weiteren haben wir das ganze Jahr über Öffentlichkeits- und Beratungsarbeit geleistet sowie die nötigen Vereinsgeschäfte betrieben.

 

Jahresbericht 2008
 

Wir haben im Laufe des Jahres verschiedene Aktivitäten durchgeführt.

  • So hatten wir im Juni auf dem Selbsthilfetag der Bekos einen gut besuchten Infostand. Damit verbunden hatten wir auch den Chor des Blauschimmel-Ateliers für einen Auftritt engagiert.
     
  • Weiterhin haben wir einen offenen Diskussionsabend für Mitglieder und Interessierte zum Thema alternative Wohnformen durchgeführt...
     
  • ...und hatten einen Infostand während des Oldenburger Kramermarktsumzuges.
     
  • Ein großer Erfolg war auch die dreiteilige Seminarreihe „ganz schön behindert“ für körperbehinderte Frauen, die von der Frauenbeauftragten der Stadt Oldenburg und des Ammerlandes veranstaltet wurde und die SeGOld finanziell sowie organisatorisch unterstützt hat.
     
  • Während der Seminarreihe wurde zudem eine teilnehmende Beraterin unserer Assistenzberatungsstelle zu verschiedenen Themen um Rat gefragt und wir werden von SeGOld im Januar 2009 ein Nachtreffen der teilnehmenden Frauen organisieren.
     
  • Es wird eine umfangreiche Dokumentation erscheinen, die bei uns bei Interesse angefordert werden kann.
     
  • Außerdem hat sich erneut ein Mitglied auf der Rehamesse in Düsseldorf informiert und Kontakte für unsere Vereinsarbeit geknüpft bzw. weiter ausgebaut.
     
  • Für die Überarbeitung und Aktualisierung unserer Homepage haben wir einen selbst behinderten Informatiker engagiert, der auf unserer Homepage auch eine Börse für Persönliche Assistenz einrichten wird. Unsere Homepage wird dann im Laufe des Januars diesen Jahres wieder im Netz sein.
     
  • Auch unseren Flyer haben wir umgestaltet und werden ihn kurzfristig in Druck geben.
     
  • Darüber hinaus haben wir weiterhin in Arbeitskreisen mitgearbeitet, in einer Arbeitsgruppe für die Einrichtung eines Behindertenbeirates für die Stadt Oldenburg, sowie regelmäßig einmal im Monat unsere Gruppentreffen durchgeführt.
     
  • Unsere ehrenamtliche Assistenzberatungsstelle wird vermehrt in Anspruch genommen, auch über das Thema Persönliche Assistenz hinaus. So hatten die Ratsuchenden auch Beratungsbedarf zu den Themen Persönliches Budget, Beruf, Wohnen, Freizeitgestaltung und Mobilität sowie Heil- und Hilfsmittel. 
     
  • Des weiteren haben wir das ganze Jahr über Öffentlichkeits- und Beratungsarbeit geleistet sowie die nötigen Vereinsgeschäfte betrieben.

 

Jahresbericht 2007
 

Wir haben im Laufe des Jahres verschiedene Aktivitäten durchgeführt.

  • So haben wir zwei Schulungsveranstaltungen zu den Themen Sozial- und Behindertenrecht sowie zu der  Beantragung und Abrechnung von Persönlicher Assistenz durchgeführt.
     
  • Außerdem wurde ein Mitglied für seine Arbeit bei uns am P.C. geschult...
     
  • ...und zwei Mitglieder haben sich auf der Rehamesse in Düsseldorf informiert und Kontakte für unsere Vereinsarbeit geknüpft bzw. weiter ausgebaut.
     
  • Ein Mitglied hat uns in Bremen bei unserem Dachverband vertreten.
     
  • Da wir im nächsten Jahr Öffentlichkeitsarbeit in Form eines Straßentheaters durchführen wollen, hatten wir an einem Wochenende einen Theaterworkshop. Dieser Workshop konnte auch das Körper- sowie Selbstbewusstsein der TeilnehmerInnen sowie unseren Gruppenzusammenhalt stärken,
     
  • ebenso wie die Arbeit mit uns durch eine Ärztin in Form eines „Heilsamen Clownings nach Patch Adams“.
     
  • Darüber hinaus haben in Arbeitskreisen mitgearbeitet, die Einrichtung eines Behindertenbeirates für die Stadt Oldenburg mit initiiert und begleitet sowie regelmäßig einmal im Monat unsere Gruppentreffen durchgeführt.
     
  • Weiter voran gekommen sind wir auch mit unserem Aufbau einer Assistenzberatungsstelle. So konnten schon einzelne Beratungen durch zwei unserer Mitglieder - bisher noch ehrenamtlich durchgeführt werden.
     
  • Des weiteren haben wir das ganze Jahr über Öffentlichkeits- und Beratungsarbeit geleistet sowie die nötigen Vereinsgeschäfte betrieben.

 

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